Samstag, 7. Juli 2018

Carl Orff Fest

Andechs & Ammersee
08.07./08.08.-12.08.2018





Freitag, 29. Juni 2018

„France meets Canada“

Marie Tremblay-Schmalhofer

Am Freitag, 13. Juli 2018 um 19 Uhr findet „France meets Canada“ („De la France au Canada“) findet im Institut francais de Munich ein Konzert mit Marie Tremblay-Schmalhofer, Sopran aus Canada und Claire Augier de Lajallet, Harfenistin aus Frankreich statt.

Sie interpretieren Melodien von französischen Komponisten (Maurice Ravel, Reynaldo Hahn, Gabriel Fauré) und kanadischen Komponisten (Micheline Coulombe Saint-Marcoux und Alexis Contant). Die Mélodies von Alexis Contant werden zum ersten Mal in Deutschland erklingen. 

Das Programm von wunderbaren impressionistischen Werke des 19.-20. Jahrhunderts wird Sie in der träumerischen Welt der Fantasie verzaubern!

Institut français in München: Kaulbachstr. 13, 80539 München
Eintritt: 13 € / Ermässigt: 10 €










Marie Tremblay-Schmalhofer 

Marie Tremblay-Schmalhofer studierte in 
Montréal an der „Université du Québec à Montréal“ Gesang bei Prof. Joseph Rouleau. Sie trat dort als Konzert- und Opernsängerin auf. Stipendien der Regierung von Québec und des DAAD ermöglichten ihr ein Meisterklassenstudium an der Hochschule für Musik und Theater in München bei Kammersängerin Prof. Reri Grist. 

Sie wurde 1990 mit dem Meisterklassendiplom ausgezeichnet. Als gefragte Sopranistin erhielt Marie Schmalhofer zahlreiche Engagements an der „Süddeutschen Kammeroper“, am Ulmer Theater, im „Phantom der Oper“ in Hamburg sowie zu Konzerten im In – und Ausland. Im Dezember 2006 sprang sie mit großem Erfolg für die „Missa Solemnis“ von Beethoven in Mailand ein. 

Neben zahlreichen Opernrollen umfasst ihr Repertoire sämtliche Stilepochen vom Oratorium bis zum Musical. 2007 erhielt sie den Kulturpreis der Stadt Bobingen. Zur Botschafterin des Landkreises Augsburg wurde sie im März 2009 ernannt. 

Seit 2009 ist sie Dozentin für Gesang und Methodik-Didaktik am Leopold-Mozart- Zentrum der Universität Augsburg.

Sonntag, 24. Juni 2018

Welcome to Jerusalem

Jerusalem zu Gast in Berlin! Die große Themenausstellung widmet sich historischen Aspekten der »heiligen Stadt« ebenso wie aktuellen Stimmen.


seit 11. Dezember 2017 – 30. April 2019

Eine große Themenausstellung 
Synagogen, Kirchen und Moscheen prägen unser Bild von Jerusalem. Für Jüdinnen*Juden, Christ*innen und Muslim*innen aus aller Welt ist die »heilige Stadt« ein wichtiges Zentrum ihres Glaubens. Gleichzeitig ist Jerusalem von außerordentlicher politischer Brisanz, da sowohl Israelis als auch Palästinenser*innen sie als ihre Hauptstadt beanspruchen.

Von der Zeit des zweiten Tempels und seiner Eroberung durch Rom über die osmanische Herrschaft und die britische Mandatszeit bis zum 21. Jahrhundert - die Ausstellung Welcome to Jerusalem thematisiert eine Stadtgeschichte, in der Alltag, Religion und Politik unauflöslich miteinander verflochten sind. Zu sehen sind wertvolle historische Objekte und Modelle, die erstmals in Berlin gezeigt werden; ebenso mediale Installationen, die eigens für die Schau entwickelt wurden. 

Arbeiten von Yael Bartana, Mona Hatoum, Gustav Metzger, Fazal Sheikh und weiteren internationalen Künstler*innen kommentieren historische Ereignisse und politische Positionen. Eine Filmspur mit Interviews aus der Echtzeit-Dokumentation 24h Jerusalem macht die Besucher*innen mit einer in jeder Hinsicht bemerkenswerten und aufregenden Stadt bekannt. – Welcome to Jerusalem!

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Montag, 18. Juni 2018

Kirchliches Areal als jüdisches Displaced Persons-Krankenhaus (DP) in St. Ottilien / 1945-1948

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DP Hospital  Sankt Ottilien 1945-1948
Ausstellung und Rundgang seit 10. Juni 2018 bis 23. September 2018 

Room in the Retreat House transformed as dormitory for wounded soldiers













Die neue Außenbeschilderung des Klostergeländes wird die Nutzung des kirchlichen Areals als jüdisches Displaced Persons-Krankenhaus und -Lager erfahrbar machen.

Aerial view of the monastery today with sites of the former DP camp














Site Map
1. Delivery ward and Nursery (today a guest house)
2. Houses for medical staff (today houses for employees)
3. Administration Center for UNRRA (no longer exists)
4. Hospital: rooms for patients (today guest and retreat house)
5. First floor: Torah school; second floor: rooms for the nurses (today home for refugees)
6. Hospital: surgery and rooms for patients, in the basement kosher kitchen (today middle school)
7. Hospital/monastery: operating rooms, x-ray facility, dispensary and rooms for medical staff (moved out in March until July 1947 in favor of the returning monks and mainly transferred to 6)
8. Hospital/monastery: rooms for patients (moved out in summer 1947 for the returning monks)
9. Building used as a store room for the Hospital in the basement (clothes and food) and as a tailor’s shop in the upper rooms. The large room („library“) served as a synagogue (no longer exists)
10. DP Hospital cemetery


Die Ausstellung in der Galerie des Klosterladens vertieft dabei ausgewählte Aspekte der Geschichte von St. Ottilien in den Jahren 1945-48.

Ort: Galerie im Klosterladen,
St. Ottilien
Laufzeit: seit 10.06.2018-23.09.2018

Erzabtei St. Ottilien
86941 St. Ottilien
www.erzabtei.de

Öffnungszeiten Galerie im Klosterladen: Montag – Freitag 10:00-12:00 Uhr und 13:30-17:00 Uhr Samstag 10:00 -12:00 Uhr und 13:30-16:00 Uhr
Sonn- und Feiertage durchgehend von 10:30-16:00 Uhr

Der Eintritt ist frei.